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Hunde und ihre Menschen - Warum Hunde uns so gut tun.

Silke Nerz

10 Gründe, warum Hunde für uns Menschen wichtig sind.

Wordcloud mit Themen, die durch Narben entstehen können.
Seit ich 2 Jahre alt war, spielen Hunde eine wichtige Rolle in meiner Familie und - ein Leben ohne Hund kann ich mir nicht vorstellen. Nicht, dass du mich falsch verstehst: ich will nicht sagen, dass jeder Mensch einen Hund haben muss. Ich kenne heute schon genügend Menschen, die einen Hund haben und besser keinen hätten, weil sie sich nicht gut um das Tier kümmern oder nicht mit ihm zurecht kommen. Aber, du spielst vielleicht mit dem Gedanken, einen Hund zu adoptieren. Oder du hast mal daran gedacht, dass deine Oma oder jemand Älteres, es besser mit einem Hund haben könnte. Eines muss ganz klar sein: ein Hund ist eine Verantwortung und es muss sicher gestellt sein, dass er ausreichend Bewegung bekommt, was zum Beispiel auch mit jemandem sein kann, der das übernimmt, wenn der Halter selbst nicht so gut zu Fuß ist. Eine Alternative kann auch sein, dass du dich um andere Hunde kümmerst, wenn du zu wenig daheim bist. - Eventuell als Gassi-Geher im Tierheim. 
Hunde haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. 10 Beispiele habe ich an dieser Stelle einmal herausgegriffen:

1. Einsamkeit: Menschen heute sind häufiger einsam als gedacht.

Einsamkeit

In Großbritannien gibt es seit 2018 ein Einsamkeitsministerium - und auch in Deutschland fühlt sich jeder zehnte Mensch einsam.  Aus den verschiedensten Gründen können Menschen zu wenig bis gar keine sozialen Kontakte haben. Da gibt es ältere Menschen, die ihre Freunde und den Partner verloren und zu wenig Kontakt zur Familie haben. Aber auch Jüngere, die sich derart auf den Job fokussieren, dass keine Energie mehr für Spaß bleibt. Über alle Altergruppen hinweg können Menschen von chronischen Erkrankungen psychischer oder physischer Art betroffen sein;  ihr Leben dreht sich nur noch um die Erkrankung und Freunde und Familie haben es nicht leicht, an die betroffene Person heran zu kommen. Aber auch ohne bestehende Erkrankung ist bekannt, dass Einsamkeit ähnliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, wie Stress: so besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für Herz- / Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle und psychische Erkrankungen. Wobei die körperlichen Erkrankungen häufig auch im Zusammenhang mit einer ungesünderen Lebensweise  von einsamen Menschen steht. Tatsache ist auch, dass der Verlauf von chronischen Erkrankungen bei sozial isolierten Menschen schlechter ist als bei Personen mit einem stabilen Umfeld.

Ein Hund kann in so einer Situation durch seine Anwesenheit neuen Lebensmut und -freude spenden. Das Zusammenleben mit einem Haustier liefert auch Impulse für eine gesündere Lebensführung mit z.B. mehr Bewegung. Mir sind einige Menschen begegnet, die wortwörtlich gesagt haben: "Ohne meinen Hund würde es mich heute nicht mehr geben." 

2. Bewegung: Mit einem Hund haben Bewegungsmuffel keine Chance.

Bewegung mit Hunden

Ja, ich gebes es zu: Ich bin ein echter Bewegungsmuffel - und da reden wir noch nicht einmal von Sport. Natürlich weiß ich wie ungesund es ist, sich nicht zu bewegen. Dafür muss ich keine medizinische Ausbildung irgendeiner Art haben.  Gerade habe ich gegoogelt:  ein 75 Kilogramm schwerer Mensch  verbraucht  beim Gehen 3 kcal pro 100 Schritte. Das wären bei meiner kleinsten Hunderunde dann 60 kcal. Bei 3x täglich wären das , wenn ich nur die kleine Runde ginge, 180 kcal - in einem Jahr 65.700 kcal. Abgesehen davon, dass mein Hund nicht ausreichend bewegt wäre, ist das doch schon eine beachtliche Anzahl an  Kalorien. Auf meine Lieblingsschokolade umgerechnet wären das dann ca. 113 Tafeln. Als weitere theoretische Berechnung können wir ,ausgehend davon, dass man ca. 3000 kcal einsparen muss, um 1 Kilogramm  Fett zu verlieren, sagen, dass der erwähnte 75 Kilogramm schwere Mensch das Potential hat, ohne diese Gassirunden nach einem Jahr 91 kg zu wiegen, wenn er diese 113 Tafeln Schokolade verspeisen würde (also ca. jeden dritten Tag eine Tafel).

Neben dem kalorischen Effekt, tut die Bewegung ja dem ganzen Körper gut . Alles wird gut durchblutet, der Stoffwechsel angekurbelt und alle Organe bekommen ausreichend Sauerstoff. Die Gelenke werden geschmiert, die Muskeln bleiben stark und geschmeidig und das Gehirn kann einwandfrei funktionieren, was sich dann auch  durch eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung  bemerkbar macht. Nicht zu vergessen sind die Stresshormone, die durch regelmäßige Bewegung abgebaut werden. 

Fazit: ein Hund ist optimal für unseren Bewegungshaushalt.

3. Hund vs. Tagebuch: Jedem Menschen geht es besser, wenn er Empathie erfährt.

Hunde sind empathisch

Wenn du im Internet das Wort "Empathie" suchst, findest du viele Einträge zum Thema "So kannst du Empathie erlernen". Was ist aber mit dem Aspekt, wenn du keine Empathie, kein Mitgefühl bekommst? Was passiert mit dir?  Wenn du in einer "kalten" Beziehung lebst, oder alleine bist. Wenn dein Leben vorwiegend aus Job besteht und du insgesamt zu wenig Wertschätzung erfährst oder wenn du  niemanden hast, mit dem du über deine Probleme reden kannst, niemand der sich in deine Lage versetzen kann und dich versteht. Eine Alternative  kann sein, dass du deine Sorgen und Erlebnisse in ein Tagebuch schreibst. Dann hast du sie zumindest mal formuliert und dich ein Stück weit auch "entlastet". Als ich Teenager war, eine Zeit, in der die Eltern schwierig werden..., konnte ich zwar mit meinen Freunden über meine Probleme reden, dann aber zuhause bei meinen Eltern meine Last nicht mehr loswerden, da hatte mein Hund immer ein offenes Ohr für mich. - Was für ein guter Zuhörer und  Trostspender. Ich glaube, dass Hunde das für Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen sein können. Das ist sicher auch ein Grund, warum Therapiehunde in Krankenhäusern und Altenheimen einen so großen Erfolg verzeichen.

4. Soziale Kontakte: Mit dem Hund nach draußen bist du unter Leuten.

Hundespaziergang bringt Kontakt zu anderen Menschen

Es gibt fast keinen Spaziergang mit Hund ohne Kontakt zu anderen Leuten. Da sind natürlich zuerst andere Hundebesitzer - Hundebesitzer untereinander haben sich immer etwas zu sagen. Das ist vergleichbar mit  Eltern, die sich mit ihren Kindern auf dem Spielplatz treffen.  Man trifft andere Leute aus der Nachbarschaft und kann einen kleinen Plausch mit ihnen halten.  Man trifft Leute, die Hunde mögen und sich mit dir über deine Fellnase unterhalten wollen.  Aber natürlich gibt es nicht nur die Spaziergänge: der Besuch beim Tierarzt, der Einkauf von Hundefutter und Zubehör, der Besuch der Hundeschule oder auch Begegnungen mit Menschen und ihren Hunden, die du hast, wenn du deinen gar nicht dabei hast. Auch dann kommt man eher ins Gespräch. Vorausgesetzt natürlich, du bist offen für andere Menschen.

5. Oxytocin: Kuschelhormone sorgen für dein Wohlbefinden.

Hunde sorgen für Oxytocin, dem Kuschelhormon

Das Kuschelhormon Oxytocin, das Mütter kennen, weil es unter anderem für den Milcheinschuss sorgt und die Bindung zwischen Mutter und Kind festigt. Dieses Kuschelhormon wird auch freigesetzt, wenn man sein Haustier streichelt. - Und weil es nicht nur rund um die Geburt  für Mutter und Kind eine wichtige Rolle spielt, sondern auch andere positive Effekte im Körper verursacht, haben wir hier einen weiteren Punkt zum Thema Wohlbefinden und Hund. Das Oxytocin hat auch einen positiv regulierenden Einfluss auf Blutdruck und  den Pegel der Stresshormone. Unter dem Einfluss von Oxytocin fühlst du dich entspannter, hast ein gutes Gefühl. Das kann dann auch dazu führen, dass  du offener auf andere Menschen zugehst. Der Hund als Wohlfühlfaktor.

6. Struktur: Hunde können Struktur in den Tagesablauf bringen.

Den Tag strukturieren mithilfe deines Hundes

Kennst du das auch? Es ist Wochenende, du wachst auf und mit einem Blick auf die Uhr stellst du fest, dass der halbe Tag schon wieder gelaufen ist. Dabei wolltest du so viel machen. 

Ja, Hunde passen sich auch ein Stückweit an die Gewohnheiten ihrer Menschen an. Du kannst also Glück haben und dein Hund sagt dir nicht, dass er um 5.00 Uhr morgens raus möchte. Aber er kommt bestimmt nicht erst mittags und weckt dich.  Und im Gegensatz zu deinem Wecker, kannst du deinen felligen Freund nicht ausschalten. Du hast also mit Sicherheit noch ausreichend Zeit, die Dinge, die du dir vorgenommen  hast zu erledigen.

Aber auch während des Tages ist der Hund eine große Hilfe dabei, deinem Tag eine Struktur zu geben. Du bist Meister im Prokastinieren, oder auf deutsch in Aufschieberititis? Statt Steuererklärung oder Lernen dattelst du lieber am Handy oder streamst Serien? Wenn du weißt, dass dein Hund drei bis viermal raus möchte und dazwischen vielleicht auch noch anderweitig beschäftigt werden möcht, z.B. mit Leckerli verstecken spielen, anderen  lustigen Kopfspielen oder Erziehungsübungen. Dann kannst du diese Zeitfenster entweder als Fixpunkt nutzen: Z.B. ich schaue jetzt noch eine Folge meiner Serie, gehe dann mit dem Hund und anschließend mach ich mich an die Steuererklärung. Oder: Ich mache jetzt 90 Minuten Steuererklärung und dann belohne ich meinen Hund und mich mit frischer Luft. Dann mache ich weiter. Deiner Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Voraussetzung ist natürlich, dass du die Zeit mit deinem Hund als etwas Positives siehst und nicht als lästige Pflicht.

Wenn man eine Veränderung, wie z.B. eine Struktur im Tagesablauf  drei Wochen  konsequent durchgehalten hat, dann  ist es eine neue Angewohnheit - und zwar eine Gute.

7. Lachen: Bitte die tägliche Dosis Glückshormone.

Nadellose Akupunktur

Lachen ist gesund. Ich kann gar nicht sagen, wie oft mein Hund mir jeden Tag minimum ein Lächeln ins Gesicht zaubert und wie oft wir so richtig mit und über unseren Hund lachen dürfen. 

Lachen ist gesund - eine alte  Weisheit. Aber warum eigentlich? 

Beim Lachen werden an die 300 Muskeln angespant. Davon 17  Gesichtsmuskeln.

Als ich meine Ausbildung zur Lachyoga Gruppenleiterin gemacht habe, hatte ich tagelang  Muskelkater, unter anderem in meiner Zwischenrippenmuskulatur, von der ich bis dahin bewusst nicht so viel gespürt hatte. Der Stoffwechsel wird angeregt und der Körper wird mit Sauerstoff geflutet. Nach der Anspannung des Lachens, wenn sich alle Muskeln wieder entspannen, sinkt auch der Blutdruck. Lachen stärkt das Immunsystem und hat eine positive Auswirkung auf das Hormonsystem, indem Glückshormone, Endorphine, ausgeschüttet und Stresshormone unterdrückt werden. Es gibt sicher auch viele andere Gründe zu lachen, aber ein Hund ist mit Sicherheit einer der schönsten.

8. Sorgenfrei: Lernen im Hier und Jetzt zu leben.

Nadellose Akupunktur

Wie wird das Wetter morgen werden? Ich muss nachher noch einkaufen gehen. Habe ich mein Portemonnaie dabei? Wie hat mein Mann wohl gemeint, was er gestern gesagt hat? Ob ich es wohl schaffe meine Fitness bis zum Jahresende zu steigern? - Gedanken über die Vergangenheit und die Zukunft hindern uns oft daran, uns auf das Hier und Jetzt, den Moment in dem wir uns befinden, in dem wir leben, zu genießen. Wenn der Hund auf dem Foto neben Frauchen sitzt und auf das Wasser guckt, dann sitzt er dort, guckt auf das Wasser und genießt, dass Frauchen bei ihm ist. Er fragt sich wahrscheinlich nicht, was wohl nachher in den Futternapf kommt oder ob Frauchen hoffentlich nicht vergisst, ihn vorm Schlafen noch einmal in den Garten zu lassen. Er ist im Hier und Jetzt. Er braucht keine Ablenkung durch das Handy und er wartet auch nicht auf die nächste WhatsApp Nachricht. Alle Gedanken, die nicht den Augenblick betreffen, hindern uns daran den Moment zu genießen und vielleicht auch daran, einen Glücksmoment zu bemerken. Natürlich gibt es Momente, die wir für Planung und Reflexion brauchen. Wenn das aber ständig stattfindet, finden wir nicht zur Ruhe. Und wir stehen bewusst oder unbewusst ständig unter Strom. Von unseren Haustieren können wir lernen, den Augenblick zu genießen. Der Hund, der seinem Stöckchen hinterher rennt, macht nur das und nichts anderes. Nicht mehr und nicht weniger.

9. Selbstwert: Es ist wichtig gebraucht zu werden.

Verantwortung für einen Hund

Verantwortung haben. Im positiven Sinne wichtig sein. Gebraucht werden. Etwas Sinnvolles machen. Wertschätzung erfahren. Wenn diese Dinge im Leben fehlen, dann sinkt der Selbstwert und das Selbstbewusstsein verabschiedet sich in den Keller. Schlimmstenfalls fällt man geradewegs in ein depressives Tief. Die Situationen, die dazu führen sind so vielfältig, dass ich hier nur eine Auswahl aufzählen kann. Ob der Lebensinhalt plötzlich weg ist, weil die Kinder aus dem Haus sind, die pflegebedürftige Angehörige verstorben ist, man sich in einer Mobbing-Situation in der Arbeit befindet, die eigene Ehe gescheitert ist oder man aus anderen Gründen das Gefühl hat, nicht gebraucht zu werden. Es ist natürlich in erster Linie wichig, dass man sich mit dieser Situation auseinander setzt und versucht zu verstehen, warum man sich so fühlt. Auch professionelle Hilfe kann bei der Aufarbeitung der Situation hilfreich sein.  Unterstützung kann zusätzlich ein Haustier, ein Hund sein. Nicht, um ein Ersatzkind oder eine Ersatzpflegeperson oder Ersatz- Wasauchimmer zu haben.  Ein Hund kann durch sein Wesen Halt in schwierigen Situationen geben. - Warum setzt sich im Wesentlichen aus den Themen zusammen, über die ich in diesem Blogartikel schreibe.

10. Kleine Dinge: Wie groß müssen die Dinge sein, über die du dich freuen kannst?

Hund hat Freude

"Wollen wir raus?" Diese drei Worte sind der Startschuss für unbändige Freude bei unserem Hund Socke. Es ist ja nichts Großes, nur ein Spaziergang. Aber Socke freut sich wie Bolle. "Willst du Gehirnjogging spielen?" Schon steht er in der Ecke, in der  sein Geschicklichkeitsspiel steht; freudig aufgeregt und erwartungsvoll, dass ich die Schubladen mit Leckerlis fülle. Diese Freude hat etwas so Entwaffnendes und  Ehrliches. So kenne ich das sonst nur bei kleinen Kindern.  Als meine Kinder noch klein waren, haben sie sich über einen Butterkeks mit einem fetten Grinsen im Gesicht gefreut. Über welche Kleinigkeiten kannst du dich freuen wie ein kleines Kind? Oder wie ein aufgeregter Hund? Wir Erwachsenen können von unseren Haustieren und von Kindern in so vielerlei Hinsicht lernen. Wir müssen dafür lernen auch Kleinigkeiten wieder wertzuschätzen.

Fazit.

Hund spielt mit Ball

Jetzt also nicht sofort loslaufen und einen Hund adoptieren. In erster Linie möchte ich zum Nachdenken über ein paar Themen anregen und auch zeigen, wie sie mit der Gesundheit zusammen hängen können. Für mich als Hundefan hat sich der Vergleich mit den Vierbeinern aufgedrängt, wie ihr Verhalten uns zu Wohlbefinden helfen kann. 

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